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144

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Rettungseinsätze

Ohne Kommunikation läuft im Rettungswesen nichts. Doch was, wenn die Notrufzentrale 144 – das Herzstück der Kommunikation – plötzlich ausfällt?

Unsere Einsatzdisponenten sind wahre Kommunikationskünstler. Sie nehmen Notrufe entgegen und geben dem Anrufer überlebenswichtige Anweisungen. Auf der anderen Seite bieten sie die Rettungskräfte auf und informieren diese über den bevorstehenden Einsatz.

Zudem verfügt die Zentrale144 über eine Lokalisierungs Applikation, um den genauen Standort des Anrufers zu ermitteln. (EchoSOS)

Dazu verfügen sie über moderne Telekommunikationsmittel und ein elektronisches Einsatzleitsystem. Anhand eines genauen Abfrageschemas werden innert kürzester Zeit alle wichtigen Informationen gesammelt und umgehend die geeigneten Rettungsmittel aufgeboten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Notrufzentrale 144 einmal ausfällt, ist sehr gering. Trotzdem braucht es in diesem Fall einen «Plan B». Diesen gibt es seit 2014 in Form einer Backup-Zentrale, die sich im Zentralinstitut der Walliser Spitäler (ZIWS) beim Spital Sitten befindet. Diese verfügt über dieselbe Ausrüstung wie die Zentrale in Siders.

Doch was passiert, wenn die Einsatzdisponenten von Siders nach Sitten «zügeln» müssen und in dieser Zeit Notrufe eintreffen? Auch daran wurde gedacht. Damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können, haben wir das Umschalten vom Normalbetrieb in Siders zum Notbetrieb in Sitten für Sie nachgestellt und von «Atelier Réalisation» filmen lassen. Resultat: «switch 144» – ein kurzer Film, den Sie sich mit einem Klick hier daneben ansehen können.

 

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